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Der Finanzmarktplatz


Wir betreiben einen Pool für Finanzdienstleister und weitere kaufmännische Dienste, welcher es Ihnen ermöglicht, auch in Ihrer Nähe eine kompetente Beratung anzufordern.

Die Gemeinschaft der Dienstleister, die Bündelung von Interessen inkl. deren Marktmacht bzw.  die Auswahlmöglichkeit aus einer breiten Produkt- und Finanzdienstleistungspalette  bringt  Ihnen geldwerte Vorteile.

Ob Partner für Kapitalanlagen, Versicherungen, Immobilien, Finanzierungen oder Leasing etc. gesucht werden - bei unseren Partnern werden sicherlich
auch Sie schnell fündig und können unverbindliche Gespräche führen.

Diese Seiten ersetzen keine individuelle Beratung, sondern sollen nur einen kurzen Einblick über Problemlösungsmöglichkeiten über die Partner in unserer Gemeinschaft geben.

Auf Wunsch können auch Fachjuristen, Steuerberater etc. eingebunden werden. Aus Standesgründen werden hier keine weiteren Einzelheiten genannt.


Für ein kurzes Feedback zu Ihren Erfahrungen sind wir schon jetzt dankbar!

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Aktuelle Presse 06.02.2013

 

Spareinlagen sind NICHT sicher: Island liefert Beweis – Efta-Gerichtsurteil

Alexander Hahn in Value Daily zum Thema Island Krise vom 30. Januar 2013, 17:00 Uhr

Abschließend noch ein weiterer Blick in die Medien, genauer gesagt nach Island.

Sie erinnern sich vielleicht noch an den langen Streit, den Island mit anderen Ländern hatte wegen der Erstattung ausländischer Sparguthaben bei isländischen Banken?

Lange hatten die Isländer dafür gekämpft, ausländische Sparguthaben nicht ersetzen zu müssen. Und in der Tat ist ihnen dies nun gelungen, wie ein Gerichtsurteil des Gerichtshofs der Europäischen Freihandelszone Efta kürzlich auch belegt.

Das österreichische Nachrichtenportal "DiePresse.com" schreibt hierzu treffend:

Island braucht ausländische Sparer nicht zu entschädigen, sagt das Efta-Gericht. Der Präzedenzfall zeigt, dass der staatliche Sparerschutz im Ernstfall wirkungslos sein kann.

Als die Finanzkrise im Herbst 2008 nach dem Kollaps der Investmentbank Lehman Brothers ihren Höhepunkt erreichte, hoben auch in Österreich viele Sparer ihre Guthaben bei den Banken ab. Um einen „Run“ auf die Finanzinstitute zu verhindern, erklärte der damalige Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ), dass alle Spareinlagen zu 100 Prozent abgesichert seien. Experten war damals klar, dass der Staat im Ernstfall nie alle Bankkunden entschädigen kann, denn das Volumen der Spareinlagen liegt in Österreich bei über 150 Milliarden Euro. [...] Das jetzige Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Freihandelszone Efta zeigt, dass der gesetzlich verankerte Sparerschutz bei einer großen Finanzkrise wirkungslos ist.

Dies gilt natürlich auch für andere Länder. "Einlagensicherung" ist daher zwar nett gemeint und nach wie vor ein "Verkaufsargument" der Banken. Aber sie funktioniert, wenn überhaupt, nur beim Versagen einzelner Institute. In einer Krise werden Ihnen nur Sachwerte und physisches Gold und Silber im direkten Zugriff helfen, weshalb diese als Absicherung in den Kernbereich jedes gut aufgestellten Portfolios gehören !

 

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